
Die westliche Lebensweise hat viel damit zu tun, warum Menschen aus Afrika nach Europa fliehen.

Die DDR-Bürgerrechtlerin Marianne Birthler stellte in Frankfurt ihre Autobiografie vor.

Fast alle Sonntage sind bei Jutta Moerschel fest verplant: Im Kalender der Prädikantin stehen dieses Jahr 55 Gottesdienst-Termine.

Kaum ein anderer deutscher Autor verbindet Religion und Literatur gegenwärtig so intensiv wie Arnold Stadler. Von Georg Magirius.

Bei ihrer Gründung 1955 zählte die Wartburggemeinde zehntausend Mitglieder. Das ist nicht so geblieben.

Genau fünfzig Jahre nach Prozessbeginn lud ein breites Bündnis an den Ort der Verhandlung ein.

Irmela von Schenck ist die ranghöchste Nicht-Theologin der Frankfurter Kirche. Ein Gespräch.

Für eine andere Flüchtlingspolitik und mehr „Willkommenskultur“ hat sich die Synode des Frankfurter Stadtdekanats ausgesprochen.

Die neue Kita „Am Liederbach“ der Gemeinde Unterliederbach wurde auf dem Dach eines Supermarktes eingerichtet.

Soll sich die Kirche an dem „festkrallen“, was sie schon hat, also aufs „Kerngeschäft“ zusammenschrumpfen? Ganz falsch.

Die Zukunftsperspektiven der 22 afrikanischen Männer, die in der Gutleutkirche untergekommen sind, sind weiter ungewiss.

Ralf Königs religionskritische Zeichnungen werden unter dem Titel „Paul versus Paulus“ im Caricatura Museum gezeigt.

Im Frankfurter Konzentrationslager Katzbach mussten 1600 Gefangene zwangsarbeiten, 528 Häftlinge starben.

Mit einem ökumenischen Gottesdienst erinnerten Christinnen und Christen an die Bombardierung der Frankfurter Altstadt.

Immer seltener erfahren Kinder in der Familie eine religiöse Erziehung. Können evangelische Kitas das kompensieren?
Auch bei anonymen Gräbern ist jetzt wieder ein Trauerzug zum Grab möglich, und es kann eine Beisetzung vor Ort geben.
50 Jahre nach der Verlegung des Auschwitz-Prozesses ins Gallus laden Initiativen ein, sich zu erinnern.

Mit dem Thema „Wohin geht die Reise – Mobilität und Gerechtigkeit“ beschäftigte sich eine Tagung der Evangelischen Akademie Frankfurt.

Wie sind Veränderungen möglich? Was muss geschehen, damit die Menschen umdenken und Politik und Wirtschaft sich wandeln?

Achtzig Meter lang ist der Bauzaun rund um den Turm der Jugendkulturkirche Sankt Peter.