Mit dem Thema „Wohin geht die Reise – Mobilität und Gerechtigkeit“ beschäftigte sich eine Tagung der Evangelischen Akademie Frankfurt.
Bei einem Kleinkunstabend nahm Petra Kunik das Publikum mit auf einen Streifzug durch die Welt des jüdischen Humors.
Mariem El Abdi engagiert sich als Teamerin bei den evangelischen Jugendreisen „Hin und Weg“. Außerdem springt sie im Stadtjugendpfarramt ein, wann immer etwas zu tun ist.
Dreihundert Jahre alt ist die Marienkirche in Seckbach. Im Sommer wurde sie nach einer umfassenden Innenrenovierung wieder eröffnet.
Die Lebensregeln der Hildegard von Bingen sind gefragt.
In der Pützerstraße in Praunheim flattert weithin sichtbar eine lila Fahne: Hier ist die Wicherngemeinde beheimatet, die vor fünfzig Jahren gegründet wurde.
225 Jahre ist es her, dass der Stadtrat reformierten Glaubensflüchtlingen erlaubte, Gottesdienste innerhalb der Stadtmauern durchzuführen.
Über die Situation nach der Atomkatastrophe berichtete Reiko Nishimoto, die in Fukushima humanitäre Hilfsmaßnahmen organisiert.
Ein schmuckloses Gebäude in der Rothschildallee 16a ist die Heimat der evangelischen Gehörlosengemeinde in Frankfurt.
Susanne Herrmann organisiert in Unterliederbach „GofIs“
Ein Film der nachdenkliche Stille hinterlässt: Bei einer Preview diskutierten Fachleute über Michael Hanekes neuen Film "Liebe".
Am nördlichen Rand von Frankfurt erheben sich einige mächtige Wohntürme. Es ist das Quartier „Am Bügel“, entstanden als Modellfall des sozialen Wohnungsbaus in den 1980er Jahren.
Nach der Konfirmation muss nicht Schluss sein: In Frankfurt gibt es viele Möglichkeiten für Jugendliche, in Sachen Glauben weiterhin aktiv zu bleiben.
Rauminstallation „Mountains of Disbelief“ von Thomas Hartmann in der Weißfrauen Diakoniekirche.
Wunder als nicht fassbare Geschehnisse, sich ereignend angesichts des Schrecklichen.
Diskussion über christliche Feiertage.
Sind christliche Feiertage in einem säkularisierten Staat überhaupt noch zeitgemäß?
Ohne „Glauben“ an das Geld funktioniert unser Wirtschaftssystem nicht, und der christliche Glauben hat zur Entstehung unseres Finanzsystems beigetragen.
Ergriffenes Schweigen herrschte, als die Theologin Claudia Schröter mit Gedichtzeilen von Dietrich Bonhoeffer ihren Vortrag über das Leben und Werk des Theologen beendete.
Lange Zeit hatte die Festeburggemeinde im südlichen Preungesheim eine abgeschiedene Randlage, begrenzt von der Autobahn 661 im Osten und der Gießener Straße im Westen.