Ostern erscheint oft als ein Fest der Erinnerung an die Geschehnisse vor 2000 Jahren. Doch was hat das alles noch mit heute zu tun?
Es ist ein klassisches antisemitisches Stereotyp: „Die Juden“ seien die „Mörder Jesu“. Inhaltlich ist diese Behauptung allerdings völlig haltlos.
In der Karwoche und an den Ostertagen feiern die Frankfurter Gemeinden auf vielfältige Weise das höchste christliche Fest.
Erst denkt man, das geht doch nie. Und dann geht es plötzlich doch. Ein Wunder.
Wie erlebten Muslime und Musliminnen in Frankfurt das Attentat in Paris? Ein Beitrag des islamischen Theologen Selçuk Dogruer.
Vierzig Tage Fastenzeit sind ein guter Zeitrahmen für eine Reflexion, aber zu wenig für eine „komplette” Umkehr. Für 2015 empfohlen: „Sieben Wochen ohne Runtermachen”.
Die Kirche sollte Menschen mehr entgegenkommen, die ihre eigenen Vorstellungen davon haben, wie sie den christlichen Glauben leben möchten, sagt Kirchenpräsident Volker Jung.
Die evangelische Kirche verschickte Aufkleber, mit denen sie darum warb, ab und zu eine Danksekunde einzulegen. Einer landete in der Küche von Silke Kirch.
Wirklich gute Witze gehen nicht auf Kosten anderer, sondern nehmen sich auf feine Art selbst „auf die Schippe“. Das gilt gerade auch für die Kirche.
Niemand müsse in Deutschland eine Islamisierung oder eine Überfremdung fürchten, stellt Kirchenpräsident Volker Jung klar.
Engel sind beliebt, vor allem zur Weihnachtszeit. Aber was genau hat es mit ihnen eigentlich auf sich?
Unter dem Motto „Tausend gute Gründe, Pfarrerin zu sein“ trafen sich rund vierzig Theologinnen beim Pfarrerinnentag in Frankfurt.
Eine Ausstellung und eine Vortragsreihe in der Lutherkirche beschäftigen sich mit Schattenseiten des Reformators.
Lutherisch – reformiert – uniert: Historisch sind verschiedene evangelische Konfessionen entstanden, die zum Teil miteinander im Streit lagen.
Der Glaube an Gott wird von Eltern oder Großeltern an die Kinder weitergegeben – oder gar nicht. Doch in vielen Familien herrscht religiöse Sprachlosigkeit.
Laut Gesetz dürfen kirchliche Arbeitgeber ihren muslimischen Mitarbeiterinnen untersagen, ein Kopftuch zu tragen. Nicht alle finden diese Praxis heute noch angemessen.
Auch Gottlose brauchen offenbar Riten. Deshalb treffen sich immer mehr von ihnen jetzt auch sonntags zur „Sonntagsversammlung“.
Der Fachbereich Evangelische Theologie der Goethe-Uni hat nun eine Stellungnahme zur Trauung gleichgeschlechtlich Liebender vorgelegt.
Einige Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Verhältnis von Christentum und Judentum.
Mit der Haltung der christlichen Kirchen und des Judentums im Ersten Weltkrieg beschäftigte sich eine Tagung im Frankfurter Karmeliterkloster.