Am Bügel und in der Nordweststadt fanden Flüchtlinge Kirchenasyl.
Die Altenpflege sei in Deutschland „chronisch unterfinanziert“, sagte Horst Rühl.
Mit der Wahl von Conchita Wurst setzte das europäische Publikum ein Zeichen für Toleranz.
Pfarrer Friedhelm Pieper beobachtet „mit Sorge“ eine Zunahme nationalistischer Stimmen in Europa.
Mehr Geld für gute Pflege – das war die Hauptforderung beim bundesweiten Aktionstag zur Altenpflege.
Auch in der Gemeinde Cantate Domino in der Nordweststadt gibt es jetzt einen Fall von Kirchenasyl.
Für sein neues Buch hat Eugen Eckert mit Menschen aus der Welt des Fußballs gesprochen.
„Durch Arbeit krank?“ war das Thema eines ökumenischen Gottesdienstes zum Tag der Arbeit.
Brav jeden Sonntag in die Kirche gehen und einmal die Woche Frontalunterricht mit Pfarrer – die Zeiten, in denen Jugendliche so auf die Konfirmation vorbereitet wurden, sind lange vorbei.
Irmela von Schenck ist die ranghöchste Nicht-Theologin der Frankfurter Kirche. Ein Gespräch.
Soll sich die Kirche an dem „festkrallen“, was sie schon hat, also aufs „Kerngeschäft“ zusammenschrumpfen? Ganz falsch.
Ralf Königs religionskritische Zeichnungen werden unter dem Titel „Paul versus Paulus“ im Caricatura Museum gezeigt.
Auch bei anonymen Gräbern ist jetzt wieder ein Trauerzug zum Grab möglich, und es kann eine Beisetzung vor Ort geben.
Die Zeit der Hexenverfolgungen vom 15. bis 18. Jahrhundert verlief hier am Main relativ glimpflich. Aber warum?
Über die mittelalterlichen Darstellungen der Madonna mit Kind und des Heiligen Georg in der Kreuzgemeinde gibt es jetzt ein Buch.
Mit Ägypten steht am Freitag, 7. März, in vielen Gottesdiensten ein Land im Fokus, das schwierige politische Zeiten durchmacht.
In Frankfurt wird darüber debattiert, wie warm es in Kirchen sein soll. Eine Richtlinie sieht nur 15 statt 20 Grad vor.
Im Zeitalter von Edward Snowdens Enthüllungen und sozialen Netzwerken scheint das Ende der Privatsphäre unaufhaltsam.
Einstimmige Beschlüsse, Riesenapplaus für die Offenbacher Dekanin und ein neuer Vorstand.
Viele Menschen kommen aus den unterschiedlichsten Gründen nach Frankfurt. Die Hilfs- und Infrastruktur dafür platzt längst aus allen Nähten.