Mit einem Offenen Brief bitten Flüchtlinge die hessischen Kirchengemeinden, mehr Kirchenasyl für Notfälle zu gewähren.
Gibt es Verflechtungen zwischen staatlichen Behörden und rechtem Terror? Wolf Wetzel stellte sein Buch „Der NSU-VS-Komplex“ vor.
Das Thema "fairer Handel" hat viel interreligiöses Potenzial, wie ein Treffen in Bockenheim zeigte.
Aus einem Kochkurs des Frankfurter Programms „Aktive Nachbarschaft“ wurde ein ganzes Rezeptbuch.
Jugendliche aus kirchenfernen Familien lassen sich nur selten konfirmieren – wie sollten sie auch, wenn ihre Eltern nicht religiös sind. Manche haben aber trotzdem Interesse an Glaubensfragen.
Unter der Überschrift „Wir sind die Bildungselite“ wurde in der Jugendkulturkirche Sankt Peter offengelegt, wie die Schule erlebt wird.
Wenn Verbände und Kirchen gesellschaftliche Aufgaben übernehmen, ist das gut, findet der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts.
Die Forschungsarbeiten über den Ausschluss so genannter "rassejüdischer" Gemeindemitglieder aus der evangelischen Kirche sind jetzt als Buch erschienen.
Kirche und Geld ist das Thema einer Predigtreihe in der Matthäuskirche.
270 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der evangelischen Jugend- und Bildungsarbeit diskutierten über die Werte und Grundlagen ihrer Arbeit.
Seit 25 Jahren gibt es an manchen hessischen Schulen auch Seelsorge: als Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche in allen möglichen Problemlagen.
Migrantinnen bringen ihre Erfahrungen in der Nordweststadt als Theaterstück auf die Bühne.
„Religion und Feminismus - passt das zusammen?“ Um diese Frage ging es bei einer Podiumsdiskussion im Evangelischen Frauenbegegnungszentrum.
Katalog zur Frankfurter Wanderausstellung.
Religionen sind in einem säkularen Staat am besten aufgehoben – dies war Fazit eines Studientags.
Der Evangelische Verein für Wohnraumhilfe unterstützt Menschen, denen Wohnungslosigkeit droht.
Allein die evangelische Kirche sucht in Frankfurt bis Jahresende noch 140 Erzieherinnen und Erzieher für ihre Krabbelstuben und Kitas.
Biografische Workshops zum Austausch von Migrationserfahrungen
Nach zweijährigem Umbau ist das Diakoniezentrum "Weser 5" im Bahnhofsviertel wiedereröffnet worden. Die Übergangswohnungen für obdachlose Männer sind jetzt einladend und großzügig.
Auch zwanzig Jahren nach ihrer Gründung haben sich die Anliegen der Sozialpolitischen Offensive Frankfurt nicht erledigt: Arbeitslosigkeit, immer mehr Menschen, die auf soziale Hilfen angewiesen sind, steigende Mieten.